Mentale Medialität

Ich biete Ihnen mentale Medialität auf zwei Ebenen an:

   - psychischer Level/Reading (Intuition)
   - mediumistischer Level (Kontakt zur geistigen Welt)                          



Die Mediumistik ist in zwei Bereiche eingeteilt. Der eine Teil nennt sich psychischer Level - oder auch Reading. In dieser Arbeitsweise verbindet sich das Medium mit dem Sitzungsnehmer und gibt Charakterzüge und aktuelle Lebenssituationen wieder. Das Medium erfühlt, in welchem Bereich der Klient Hilfe benötigt. Wobei es sehr gut möglich ist, dass der Klient ein ganz anderes Thema für sich als wichtiger empfindet, da er daran gedanklich ganz besonders festhält.

Ein Beispiel dafür ist, dass ein Sitzungsnehmer gedanklich fast durchgehend bei einem potentiellen Partner ist, es für sein Leben aktuell aber wichtiger ist, dass er eine Arbeit findet.

Der zweite Teil nennt sich mediumistischer Level (Kontakte zur geistigen Welt). In dieser Arbeitsweise gibt das Medium Raum für verstorbene Menschen, sodass sie sich mit dem Medium verbinden können, um ihren Hinterbliebenen zu übermitteln, dass sie nicht weg sind. Auch in dieser Art von Verbindung, ist es dem Medium möglich, Charakterzüge und Verhaltensmuster, damalige Wohnsituation, Interessen, Stärken und Schwächen, usw. über den Verstorbenen preiszugeben. Diese Art der Arbeit kann in Einzelsitzungen durchgeführt werden oder aber auch in Gruppen verschiedener Größen zu Demonstrationszwecken.


Der Erfolg von Jenseitskontakten
Die Güte und Beschaffenheit eines Jenseitskontaktes hängt von mehreren Faktoren ab. Eine große Rolle dabei spielt auch die Einstellung und das Verhalten des Klienten. Übermäßige Skepsis, destruktive Kritik, mangelnde Offenheit und Bereitschaft, die Sitzung ernsthaft mitzumachen, wirken wie eine Barriere für das Medium, erschweren die mediale Arbeit und behindern ein gutes Sitzungsresultat. Findet hingegen die Sitzung in einer offenen, wohlwollenden, verständnis- und liebevollen Atmosphäre statt, sind optimale Resultate möglich.

Jeder Kontakt zur geistigen Welt ist ein Wunder und im Grunde einem Experiment gleichzusetzen. Der respektvolle - jedoch lockere und druckfreie Umgang mit diesen Gesprächen ist sehr zuträglich.

Seien Sie offen für die Verstorbenen, die gern zu Ihnen kommen möchten und beschränken Sie sich nicht zu sehr auf nur eine bestimmte Person. Es ist gut, wenn Sie Ihre Verstorbenen (Familie, Freunde, Kollegen) insofern gut kennen, sodass Sie zu den geäußerten Beschreibungen ein Feedback abgeben können. Antworten Sie auf Äußerungen des Mediums laut und deutlich mit Sätzen, wie: "Ja, das ist richtig.", "Darüber weiß ich nichts." oder "Nein, das stimmt nicht."

Zudem auch darf nicht vergessen werden, dass wenn ein Verstorbener schon zu Lebzeiten nicht allzu gesprächig war - er auch in der anderen Dimension nicht auf einmal jemand sein wird, der gern und viel von sich erzählt. Auch ein Verstorbener muss lernen, wie er sich dem Medium mitteilen kann.

Wie zu Lebzeiten auch, mag man den einen Menschen mehr oder weniger und kann besser oder schlechter Vertrauen aufbauen. Auch die Verstorbenen werden sich über das Medium bei Ihnen melden, mit dem er auch zu Lebzeiten gern eine Unterhaltung geführt hätte.

So auch kann es mal sein, dass die Chemie zwischen dem Verstorbenen und dem Medium nicht so sehr passend ist, was die Kommunikation erschwert. Letztlich ist es sogar möglich, dass sich ein gewünschter Verstorbener gar nicht über ein gewisses Medium meldet, über ein anderes aber sehr wohl.

Wir können sie nur einladen, freundlich um ihre Anwesenheit und ein Gespräch bitten.